Wir ziehen Ihre Kunden systematisch und langfristig in Innovations- und Entwicklungsprozesse mit ein! Für umfassende Insights kombinieren wir qualitative, quantitative und interaktive Befragungselemente.
In unserem Consumer Lab diskutieren potenzielle Nutzer in einer geschlossenen Online-Community, die speziell hierfür eingerichtet wird. In Tagebüchern, moderierten Foren, Chats und Fragebögen werden z.B. Anforderungen an digitale Produkte und Konzeptideen diskutiert. Dies ist besonders für schwer erreichbare Zielgruppen sinnvoll. Die Devise heißt hier: der Zielgruppe zuhören statt nur befragen!
• Was sind die Motive und Einstellung von Kunden?
• Wie verhalten sie sich in konkreten Situationen, z.B. im Einkaufsprozess oder bei der Nutzung von Medien?
• Welche Meinungen gibt es zu bestimmten Angeboten oder Informationen?
• Welche Ideen und neue Ansätze gibt es in Produkt- und Markensicht? Gibt es Themen aus Kundensicht jenseits der aktuellen Fragestellung des Unternehmens?
• Tiefes Verständnis für die Lebenswelt und Meinungen von Kunden.
• Aufdecken von Pain Points, Wünschen oder Verbesserungen im Wettbewerbsvergleich.
• Evaluation und Weiterentwicklung von bestehenden Produkten oder Innovationen.
• Aufgrund des qualitativen Charakters der Methode sind die Ergebnisse eher eine Sammlung von Themen und nicht repräsentativ.
Wenn wir Themen verstehen wollen, die in 90 Minuten nicht ausreichend diskutiert werden können. Wenn wir das kreative Potenzial der Teilnehmer nutzen wollen.
Eine repräsentative Umfrage, kreative Konzepte, wie Storyboards.
Entweder ad-hoc (d.h. für eine oder einige Wochen) oder für einen längeren Zeitraum zur Begleitung eines kreativen Prozesses.
Es gibt keine Vorgaben für Befragungsthemen. Hier gilt es in die Zielgruppe „reinzuhören“. Durch die Kombination unterschiedlicher Befragungstypen und die Einbindung von multimedialen Stimulusmaterialen kann fast jede Fragestellung in der Research Community behandelt werden.
Die Research Community wird typischerweise früh im Entwicklungsprozess eingesetzt, da sie sich besonders gut für Innovationsprozesse und Ideenfindung eignet. Aber sie ist auch in späteren Prozessphasen gut einsetzbar bis hin zur dauerhaften Begleitung von Leadusern. So legen Sie dauerhaft Ihre Ohren an die Bedürfnisse, Wünsche und Einstellungen Ihrer Kunden.
Besonderer Vorteil ist, dass die Teilnehmer über den Befragungszeitraum Ihre Einstellungen reflektieren können. Sie können sich z.B. in typischen Nutzungs- oder Einkaufssituationen selber beobachten. Damit liefern die Ergebnisse eine größere Tiefe gegenüber herkömmlichen Befragungen wie etwas in Fokusgruppen, die immer zeitpunktbezogen sind.
Abhängig der Fragestellung und Zielgruppe laden wir ca. 100 bis 200 Teilnehmer:innen ein. Ziel sollte es sein, mindestens 25 Fälle über den Zeitraum hinweg kontinuierlich zu begleiten. Bei internationalen Studien kann dieser Ansatz leicht über die Länder skaliert werden.